RPA – Virtueller Austausch mit der Stadt Hamburg
Gestern hat im Innovation-Lab ein virtueller Austausch mit der Stadt Hamburg bzw. der Senatsverwaltung stattgefunden, welcher auch für andere Interessierte in den KJC/Kommunen offen war. In Hamburg wird verstärkt RPA (Robotic Process Automation) eingesetzt, um die Prozesse zu beschleunigen und die Beschäftigten von Routinearbeiten zu entlasten. Die Einführung und Begleitung der RPA für die Abteilungen ist zentral beim Amt für IT und Digitalisierung in der Senatskanzlei in der Leitstelle Automatisierung mit einem Team von momentan drei Personen.
Was ist RPA?
Eine Einführung zu Robotic Process Automation (RPA)
Automatisierung hat es Unternehmen in verschiedensten Branchen ermöglicht, mit weniger mehr zu erreichen, also die Kosten zu reduzieren, während Genauigkeit und Ergebnisse gesteigert wurden. Doch die traditionelle Automatisierung basiert in der Regel auf Programmierung und verwendet Anwendungen mit viel Code, um die Integration in relevante Systeme zu handhaben. RPA ist da anders: Hier werden Aufgaben auf Ebene der Benutzeroberfläche ausgeführt. Und da RPA‑Bots Benutzeraktionen kopieren und daraus lernen, müssen keine Änderungen an der zugrunde liegenden Infrastruktur vorgenommen werden. RPA‑Bots können beaufsichtigt oder unbeaufsichtigt arbeiten, je nachdem, ob die Unterstützung oder Überwachung menschlicher Betreiber erforderlich ist.
Im Kern automatisiert RPA spezifische Arten menschlicher Aktivitäten sowie groß angelegter Datenbewegungsaktivitäten und kann repetitive, monotone und regelbasierte Aufgaben schnell und präzise erledigen.
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